Description
Rare Filmaufnahmen aus dem alten Ostpreußen in Farbe, ein Filmdokument von besonderem historischen Wert.
Die Kurische Nehrung ist ein kaum 4 Km breiter, aber fast 100 Km langer Landstreifen, der scheinbar mitten durch die Ostsee verläuft und eine gigantische Lagunge, das Haff, vom Festland abtrennt.
Der Kameramann Dr. Herbert Ecke besuchte das Naturschutzgebiet Kurische Nehnurg während der Kriegsjahre 1940-44 und hielt das Weltnaturwunder zwischen dem großen Haff und der Ostsee mit der Filmkamera fest. Zu sehen sind unberührte Landstriche und Fischerdörfer des alten Ostpreußens. Das Leben in den Dörfern zwischen Wanderdünen und blühenden Wiesen erscheint einfach und beschaulich, als sei die Zeit stehen geblieben. Hart ist das Tagewerk der Fischer, die mit ihren flachen Booten und roten Segeln das Haff befahren und dafür mit vollen Netzen belohnt werden. Neben dem malerisch erscheinenden Alltagsleben der Menschen in Dörfern mit heute vergessenen Namen wie Sitten, Purwin, Sprösslin, Nidden, Rossitten oder Neu- und Alt Kunzen zeigt die Filmkamera auch das fantastische Naturschauspiel der Wanderdünen und den paradisieschen Reichtum an Zugvögeln und folgt den Pfaden der Elche, den heimlichen „Königen“ der Nehrung, die heute zu etwa gleichen Teilen zu Litauen und zu Russland gehört.
Rare Filmaufnahmen aus dem alten Ostpreußen in Farbe, ein Filmdokument von besonderem historischen Wert.
Die Kurische Nehrung ist ein kaum 4 Km breiter, aber fast 100 Km langer Landstreifen, der scheinbar mitten durch die Ostsee verläuft und eine gigantische Lagunge, das Haff, vom Festland abtrennt.
Der Kameramann Dr. Herbert Ecke besuchte das Naturschutzgebiet Kurische Nehnurg während der Kriegsjahre 1940-44 und hielt das Weltnaturwunder zwischen dem großen Haff und der Ostsee mit der Filmkamera fest. Zu sehen sind unberührte Landstriche und Fischerdörfer des alten Ostpreußens. Das Leben in den Dörfern zwischen Wanderdünen und blühenden Wiesen erscheint einfach und beschaulich, als sei die Zeit stehen geblieben. Hart ist das Tagewerk der Fischer, die mit ihren flachen Booten und roten Segeln das Haff befahren und dafür mit vollen Netzen belohnt werden. Neben dem malerisch erscheinenden Alltagsleben der Menschen in Dörfern mit heute vergessenen Namen wie Sitten, Purwin, Sprösslin, Nidden, Rossitten oder Neu- und Alt Kunzen zeigt die Filmkamera auch das fantastische Naturschauspiel der Wanderdünen und den paradisieschen Reichtum an Zugvögeln und folgt den Pfaden der Elche, den heimlichen „Königen“ der Nehrung, die heute zu etwa gleichen Teilen zu Litauen und zu Russland gehört.